Was wäre, wenn…
Veröffentlicht am 04.12.2020… es keine Pandemie gäbe? Dann gäbe es auch keine „Geistigen Getränke“. Trotzdem sind wir weit davon entfernt, uns bei einem Virus für den Anschub in eine neue Richtung zu bedanken. Allerdings:
… die Zeiten anders wären und man eine Eröffnung gebührend hätte feiern dürfen?? Speziell im Fall eines Ladens für feine Geiste, Brände, Absinthe, für den lang geschmähten Weinbrand, besonderen Korn und einigem mehr kann man da schnell ins Schwärmen geraten! Zu einer Eröffnung stellen wir uns Gläser mit südafrikanischem Sekt vor – vielleicht mit einem Rosé vom Weingut Haute Cabrière in Franschhoek? Ein wunderbarer Flecken Erde und ein feinperliger Brut für Anlässe, Neujahrsnächte und rauschende Feiern. Zu Fingerfood könnte man bei südafrikanischen Weinen bleiben, ganz reell von Simonsvlei – auch aus der Kapregion – oder einen Traubensaft von Daniel Murach genießen.
Weiter im Konjunktiv: Womit hätten wir später auf Laden und Online-Shop angestoßen? Sicherlich mit etwas Klarem, Hellem, „Ehrlichem“ – und da der Name so gut passt, hätte sich ein feiner Geist aus dem Kloster Wöltingerode empfohlen aus der Linie „Der Geistliche“.
Der fiktive Anlass ließe sich noch problemlos weiterspinnen bis hin zum letzten Schuck Whisky, aus der Rhön von Franziska, der Brennerin, wenn die ersten Gäste bereits gegangen sind und der harte Kern die wichtigen Fragen des Lebens löst.
Was wäre, wenn …?
Nachholen ist unsere Sache nicht – der Tag gestern war als leiser Start perfekt.
Was wäre, wenn … wir uns für die nächste Gelegenheit 2021 oder später eine ganz neue Zusammenstellung von Geistigen Getränken überlegen würden? Passend dann zur Stimmung, zu den Gästen, zu dem ganz besonderen Tag, den wir dann gemeinsam feiern werden!